Klassenzimmer der 11.Schulstufe (wird von Ben Swis unterrichtet)

Ich hatte nun genug davon und schob geräuschvoll meinen Stuhl zurück.
Schau heut Abend am besten unter deinem Bett nach das ich da nicht hocke und dir mit einer Kettensäge den Kopf von den Schultern trenne.,zischte ich Leroy ins Gesicht.
Ich warf meine Haare zurück, schnappte meine Tasche und sprang über die Sitzbänke nach draußen.Valerie verdrehte die Augen und sprang hintermir her.
Immer muss ich mich bewegen.,klagte sie.

tbc: Zimmer von Sienna & Beccy

Ich musste lachen. Das war 'ne ernst gemeinte Frage, Sienna! rief ich ihr hinterher und grinste. Ach, du weißt doch wie ich das meine ich lehnte mich wieder zurück und begann zu kippeln.

Ich sah Sianna etwas verwirrt hinterher und sah dann zu Leroy.
Ich sah ihn streng an, sagte aber nichts weiter sondern Atmete erschöpft aus.
Immer das gleiche.
Ich wartete auf weitere Fragen aber es kamen keine mehr.
Ich sah noch einmal allen anwesenden in die Augen.

Ja, ich sehe sie auch, Mr. Swis dachte ich und grinste weiter. Ich schnappte mir meine Tasche und saß mich zu Becci. Letzte Reihe war mir dann doch zu dumm. Ich gähnte schoneinmal vorsichtshalber

Der Unterricht began.Ob wer was sagte?Ich könnte es nicht sagen.Der einzige Grun warum ich überhaupt hier saß,war der,dass meine Mutter-und Schulleiterin- stinksauer wäre,wenn ich es nicht tun würde.Seufzend kramte ich meinen Zeichenblock heraus und begann zu zeichnen.Crogall und mich beim Schwimmen.Ein Lächeln huschte über meine Lippen.

Ich kam mir irgendie gestalkt vor als der Lehrer mich ansah. Trotzdem verzog ich keine Miene und sah ihm ebenfalls in die Augen. Dann bemerkte ich das Leroy sich zu mir gesetzt hatte. Als er gähnte grinste ich leicht. Dann war nur noch die gleichgültige Maske wie so ziemlich immer zu sehen. Schließlich sah ich mich kurz um. Marc grinste, weshalb auch immer. Er schien ganz Okay zu sein. Sienna war, weshalb auch immer, auf einmal gegangen. Miley kannte sie nicht so wirklich. Sie hatte die ganze Zeit wo sie hier war eindeutig zu verschlossen gelebt.

Kaum zu glauben, dass ich das mache murmelte ich. Gelangweilt schaute ihc nach vorne und dann wieder zu Becci. Das wird ein langer Tag, weißt du? ich wartete erstmal auf eine Antwort,

Ich saß gelangweilt und gereizt auf meine stuhl und wartet bis es endlich los ging.
mensch ja es sind ale da jetzt fangen sie endlich an!! schrie Milow vor.
Ich lachte und stimmte ihm ein.
wo er recht hat hat er recht! dachte ich mir.
Ich schaute die klasse durch und überlgte zu gehen.

Ich ignorierte die blöden kommentare und hob die Stimme "Naschön, dann bringen wir es hinter uns. Wir haben jetzt Erdkunde. Also los, kann mir jemand ein paat Stadttypen nennen?" fragte ich und sah die anderen Forschend an.

Großstadt, Kleinstadt, Hansestadt, oder was meinen sie? antwortete Leroy direkt und ohne sich zu melden. Ihm war es eh ziemlich egal. Erdunde war noch nie sein Ding gewesen. Außerdem würde es auch nie sein Ding sein

Ich blendete-wie immer- alles aus.Ich hatte schon das nächste Blatt vor sich und zeichnete,ohne das ich mir überhaupt bewusst war,was er zeichnete.Erst als ich fertig war,wurde mir klar,das ich Megan gezeichnet hatte.Und mich selbst.Ich schluckte leicht.Das Bild sollte besser niemand sehen.Schnell zerriss ich es und schmiss die Schnipsel weg.

Ich hatte Marc beim zeichnen zugeschaut und lächelte.
Dan setzte ich mich neben ihm hin und sagte Megan hä?!.
Ich wusste das er sie mochte und sie ihm.
Ich fand es witzig das sie sich was vormachten.
Ami ging mir nach und setzte sich wieder hin.

"Ich meine so etwas wie die sozialistische Stadt" sagte ich und sah von Leroy zu Marc. Innerlich lächelte ich. Marc war vernahrt in seine Zeichnungen und immerhin war er ja nur wegen seiner Mutter hier.
Ich räusperte mich " Also, es gibt die sozialistische Stadt, die orientalische Stadt, die lateinamerikanische Stadt, die nordamerikanische Stadt,die Gartenstadt und noch so einige andere in der USA beispielzweise..." Ich sah alle anderen an und reichte Blätter herrum auf denen die verschieden Stadte der USA aufgelistet waren.
Dann beobachtete ich Miley und Marc. Über was die wohl wärend des Unterrichts zu erzählen hatte was nicht warten konnte? Das ist doch Typisch...



(Haha, gegoogelt^^ http://www.klett.de/sixcms/list.php?page=geo_infothek&node=Stadttypen )

Och nee. Lesen. Ich seufzte und grinste auf das Papier. Was der Lehrer sagte, wollte cih gar nicht erst verstehen. Erdkunde. Das brauchte eh niemand.

Ich lief rot an.Ich schluckte heftig und starrte den Lehrer an,als würde ich ihm zu hören. Dann seufzte ich.Hatte ja doch keinen Sinn."Ja...aber..sie hat mir erzählt..das sie...in Hugh,meinen Zimmerkameraden und besten Freund, verliebt ist...",meinte ich leise und fuhr mir durch das blonde Haar.Ich wusste das es stimmte.Wenn sie mich sah,war ihre erste Frage 'Wo ist Hugh?'.Sie umarmte ihn auch länger als mich.Sah ihn öfter an. Ich seufzte leise.Ich hätte mich eben nicht in meine beste Freundin verlieben sollen.

Ich hasste Erdkunde. Darin war ich richtig schlecht. Trotzdem nahm ich ohne jeden Kommentar den Zettel. USA. Yaay. Doch ich verzog wieder keine Miene, irgendwie würde ich Erdkunde schon überstehen.

Ach. Becci. das schaffn wir schon lachte ich und schob den Zettel vor mich. Ich überflog den Text. merkte mir nichteinmal ein Wort. Aber es war ja auch unwichtig

Ich schaute von marc zu mr.swiss und hörte zu.
ich schnaufte leise und nahm dan das blatt und schaute es mir an.
Ich verstand nicht so richtig um was es ging war ja auch egal hauptsache es geht schnel vorbei.
Ami schaute den zettel an und lachte zum glück muss ich da nichts ausfühlen.
Ich lachte kurz und schaute dan zu Marc tut mir leid sagte ich nett aber weißt du manchmal ist es eben so sagte ich tröstend und lächelte leich.

Ich zuckte mit den Schultern.Ich betrachtete den Zettel und seufzte leise und zog meinen Stift heraus. Ich makierte einpaar Sachen.Dann lehnte ich mich zurück und betrachtete Miley von der Seite.Hugh hatte echt glück...wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen..

Ich machte erst einmal eine Pause und beobachtete die Schüler. Sie sahen alle nicht gerade begeißtert aus, oder so das sie etwas verstanden.
Ich räusperte mich wieder "ok, dann erkläre ich euch noch einmal direkt was stadttypen sind. Also, Städte entstehen ab einer bestimmten Anzahl von Einwohnern. Das wisst ihr sicherlich alle. Die Stadttypen die ihr auf den Zettel zu stehen habt, sind ältere, beziungsweise berühmte Städte in der USA.
Wir beschäftigen uns fürs erste mit der orientalische Stadt." Ich machte wieder eine Pause " Die verschiedenen erklärungen der anderen Stadttypen und natürlch der orientalische Stadt, sind in ein- zwei- sätzen erklärt." Wieder machte ich eine Pause.

Ich spielte mit meinem Handy rum. Und gewann. Glecih darauf kam der Highscore. YESSSSS! rief cih und stand auf. Grinsend saß ich mich wieder hin und steckte mein Hadny weg.

Ich lächelte und nahm dan einen stift.
als ich mit dem zettel fertig war schob ich weiter weg von mir und lehnte mich auch zurück.
Ami hatte sich auf den boden gelegt und schlief.
Ich lächelte zu ihr runter und streichelte sie dan kurz.

Ich grinste als Leroy dieses `Yess!` rief. Ehrlichgesagt kapierte ich nichts von dem was der Lehrer da vor sich hin redete. Irgendwie würden wir das hier schon überstehen. Ich hoffte, das der Lehrer bald sagte was sie machen sollten. Erdkunde war schrecklich.

Ich sah Leroy an "der Unterricht ist zwar freiwillig, aber trozdem werden hier keine Händys gestattet." erklärte ich ruhig. Ich sah die anderen Schüler an. Dann sah ich auf die Uhr. Noch war Zeit "Teilweise wird die "orientalische Stadt" auch als "islamische Stadt" bezeichnet. Das kommt weil meist das islamisch geprägte Gebiet im einstigen Orient gemeint ist." Ich sah noch mal auf die Uhr "ok, setzt euch doch bitte in Gruppen zusammen und diskutiert über die Soziale und wirtschaftliche Merkmale. Dazu könnt ihr im Buch seite (irgendwas) nachlesen."


Das was im Buch steht


Soziale und wirtschaftliche Merkmale

Kennzeichnend für die orientalische Stadt ist die Trennung von Wohnort und Arbeitsstätte, welches in der Viertelbildung und der Konzentration wirtschaftlicher Funktionen im Basar seinen Ausdruck findet. Die Entstehung von Vierteln in der orientalischen Stadt wird durch die extreme Abkapselung von Stammesgruppen, religiösen und ethnischen Gruppen gekennzeichnet. Die letztere Gruppe dominiert in den heutigen orientalischen Städten. Dieser Prozess wird auch als Segregation der Bevölkerung bezeichnet.
Als eigenständige Kulturleistung der orientalischen Stadt wird der Basar angesehen, da hier die ökonomischen Funktionen der Produktion, der Lagerung, des Handels und der Finanzierung vereint werden. Je nach Größe der Stadt erfolgt eine Dezentralisierung der Basare an mehreren Standorten. Besonders für das Hinterland der Stadt wirkt der Basar als Verteilungszentrum für Waren jeglicher Art.

Bäh. sagte ich, als ich fertig gelesen hatte. Ersteinmal war das was dadrin stand nicht wirklich hilfreich und zweietns hatte ihc jetzt schon keine Lust mehr. Ich schaute zu Becci und grinste. Eigentlich sollte ich das Buch mal fliegen lassen. So in Richtung Fenster.