Das Starbucks

Ich schaute David lachend nach.Luna schaute mich an und fragte also wen du dich in einen leoparden verwandelst sind wir schneller dort!.ichs chaute sie an und dachte nach ja aber cnicht hier im einkaufszentrum im park!.luna nickte und wir gingen den zwei nach.
-->wiese

-> Wald
Ich kam als erster an und sicherte uns beiden schonmal einen Platz. Gespannt wartete ich auf Valerie. Normalerweise sprach ich keine Mädchen an. Es verwunderte mich selber. Zögernd holte ich mein Geld aus der Tasche udn zählte nach. dann steckte cih es zurück

cf: Wald

Ich lief hinter Leroy ins Starbucks.
Er hatte uns schon eine Bank im hinteren Teil gesichert.
Ich hoffte es würde hier nicht so voll werden.
Aber für gewöhnlich war es hier eh nie voll. Ich setzte mich gegenüber von ihm hin und sah und lächelte ihn an.

Ich sah Valerie und lächelte ihr zurück. Gar nicht so voll hier, wie ich dachte. Ist aber auch schon Monate her, dass ich hier war versuchte ich ein Gespräch anzufangen. In der Hoffnung, dass es klappen würde.

Ja, ich bin eigentlich auch nicht so ofrt hier. Aber ich hätte auch gedacht das es voller ist.,sagte ich.
Ich lächelte ihn an und sah mich nach einem Kellner um.
Aber anscheinend war gerade keiner in der Nähe.
Du bist also auch so frei und gehst nicht zum Unterricht?,fragte ich neckend.

Naja. Ich war drin, nur mir wars dann doch zu dumm. Was zum Teufel sind denn bitte Soziale Städte? Das braucht doch kein Mensch! ich schob Valerie die Karte zu

Ich lachte leise und verdrehte die Augen.
Schule ist schon scheiße. Aber am dümmsten waren immernoch die Ausflüge.,sagte sie.
Dann warf sie einen kurzen Blick in die Karte.
Einen Latte Machiatto.,sagte ich und schob ihm die Karte zurück.
Ich lächelte immernoch.

Ich bestellte Valerie's Getränk und bezahlte schonmal. Ich hatte grade erst gefrühstückt, also holte ich mir einfach ein Wasser. usflüge? Naja. Wir sind mal in sone einsame Ruine gegangen. Einer hat sich das BEin gebrochen, der andere den Fuß. War schon genial

Naja, vielleicht hattest du ja Glück und deine Ausflüge waren gut, aber meine waren einfach nur grausam.Vorallem der eine...,sagte ich und meine Stimme klang ein bisschen traurig.
Ich seufzte kurz und heftete meinen Blick auf den Tisch.
Schließlich sah ich wieder auf: Wir waren im Zoo und ein paar Leute haben es für nötig gehalten mich bei den Gliedmassen zu packen.Sie wollten mich ins Gorillagehege werfen.
Ich zuckte leicht mit den Schultern.

Oh. stiess ich überrascht aus und trank gleichmal einen Schluck von meinem Wasser. Was hast du dann gemacht? Bei mir hätten die scih das nicht getraut. Kein Wunder.

Ich lächelte boshaft.Eine Seite die bei mir eigentlich sehr selten zum Vorschein kam.
Sie umgebracht.,sagte ich düster und meine Stimme klang recht selbstgefällig.
Die Erde hat mir geholfen. Sie hat ihnen die Köpfe abgeschlagen oder sie erwürgt.,fügte ich nah einiger ZEit hinzu.
Dann kam mein Getränk und ich nippte vorsichtig daran.

Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich finds aber gut ich grinste und schaute ihr in die Augen. Naja. Ich hab irgendwelchen Trotteln mal die Gliedmaßen rausgerissen. Beziehungsweise sie haben sie sich selber ausgerissen

Ich lächelte.
Die meisten Leute erwarten das nicht...,gab ich auf sein: "DAs hab ich jetzt nicht erwartet." zurück.
Ich bin generell nicht der Typ der auf Menschen zu geht.Ich bin eher allein mit Ciel draußen.,gab ich ehrlich zu.
Als ich nochmal über meinen Satz nach dachte fand ich man konnte ihn auch als: >> Sei froh das ich überhaupt mit dir geredet habe.<< interpretieren.
Meistens gebe ich den Leuten nach ein paar Sätzen schon zu verstehen das ich nichts mit ihnen zu tun haben will...,fügte ich deshalb noch hinzu.
Also sei unberuhigt. Deine Gesellschaft ist wirklich toll.Ich freu mich das wir zusammen hier sind.,sagte ich ohne über meine Worte nach zu denken.
Habichdasgeradelautgesagt?!,sprudelten dann die Worte aus mir herraus.

Ich musste unwillkürlich grinsen. Diesesmal war ich derjenige, der etwas niedlich fand. Ich lächelte sie dann einfach an. Ich geh normalerweise auch nciht so auf menschen zu.

Ich nickte.
Dann nippte ich nochmal an meinem Latte.
Wie alt bist du eigentlich?Siehst aus wie 16 oder 17..,sagte ich.
Ich musterte ihn genau und fand das meine Schätzung richtig war.
Ich sah ihn fragend an.
Hob eine Augenbraue.

Ich bin 16. antwortete ich. Normalerweise wurde ich für mein Alter richtig geschätzt. Sie gehörte zu der Mehrheit, die dies taten. ich lächelte sie kurz an und trank dann wieder etwas vom Wasser.

Ich lächelte.
Find ich gut..,sagte ich und nippte wieder an meinem Latte.
Ich bin auch sechszehn.,sagte ich als ich runter geschluckt hatte.
Ich sah ihn fasziniert an.Noch nie hab ich wen getroffen der so gut aussah...

18 wär mir wohl lieber antwortete ich. Wir waren in der Akademie zwar nicht eingesperrt, aber das schönste war es auch nicht. Ich wäre gerne wieder in meiner alten Schule. Dort war der Unterricht wenigstens akzeptabel.

Ich lächelte.
Irgendwie kam mir das komisch vor.
Warum denn?,fragte ich Leroy.
Ich nippte wieder an meinem Latte.
Ich sah ihn fragend an.

Volljährig. Da kann ich erstens meinen Führerschein machen und zweitens über mich selber entscheiden antwortete ich fest. Obwohl ich bezweifeln würde, dass ich sofort von der Akademie gehen würde. Mir gefiel es trotz allem irgendwie. Ich hatte auch ziemlich viele Leute kennengelernt. Und die anderen, außerhalb, hatten mich sicherlich schon vergessen

Ich nickte.
Ja... hast Recht.,sagte ich dann.
Ich nippte wieder an meinem Latte.
Dann war er leer und ich stellte das Getränk ab.
Ich lächelte Leroy an.

Ich trank mein Wasser in einem zug aus. Dann streckte ich mich kurz, wobei mein Rücken knackte. Ich saß mich wieder hin. Jo... was hast du denn eigentlich so für Hobbys?

Ich lachte.
Naja, eigentlich bin ich recht hobbylos.Ich sitze gern draußen in der Natur und mach gar nichts.Sonst spiel ich Querflöte und Zeichne gern.,sagte ich dann.
Irgendwie musste ich ihm echt hobbylos vorkommen...
Ich zuckte mit den Schultern.

Das sind doch Hobbys grinste ich. Dann musste ich schmunzeln. Ich stand auf und schaute sie an, dann steckte ich meine Hände wieder in die Tasche. Langsam beugte ich mich zu ihr hinunter und küsste sie. Die Hände immer in den Taschen. Ich lies von ihr ab und verschwand. Sam trat neben mich. HAH! ICH HABS GESEHEN! bellte er vorwurfsvoll. Dann gingen wir

-> Zimmer von Leroy

Völlig verdattert blieb ich zurück.
Mir war als würde ich noch immer seine Lippen auf meinen spüren.
Ih sah zur Tür. Schaute sie so an als würde er gleich wieder kommen.
Nach ein paar Minuten stand ich auf und und verließ ebenfalls das Starbucks.
Ich überlegte kurz wo ich hin gehen sollte.
Ich enschied mich einfach wieder zurück in den Wald zu gehen.