Warriorcats||Neue Zeiten, neue Clans|| #1: Der Anfang>Note 2
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Cindy Lotherfield
Anzahl der Beiträge : 39 Anmeldedatum : 03.11.11 Alter : 26 Ort : Im Licht
Thema: Warriorcats||Neue Zeiten, neue Clans|| #1: Der Anfang>Note 2 Sa Nov 05, 2011 2:04 pm
Das ist meine Warriorcats FF, ich hoffe sie gefällt euch:
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Die Hierachie: (Diese Hierachie entspricht einem späteren Teil der Geschichte, weil es für den Anfang sinnlos wäre ) MondClan Der MondClan ist ein neu gegründeter Clan in einen neuen Territorium. Anführerin Dämmerstern Eine graue Kätzin mit ungewöhnlichen Leopardenflecken, besonders ungewöhlich sind eine Art Kranz um den Kopf und eine Sichel auf der Brust. Sie hat eisblaue Augen. 2.Anführerin: Lichtblatt Eine schwarze Kätzin mit einem weißen Fleck auf der Stirn, der ein bisschen wie ein Blatt aussieht. Sie hat grüne Augen Heilerin: Tüpfelschweif Eine schildpattfarbene und weiße Kätzin mit eisblauen Augen. Krieger: Brommbeerauge Ein dunkel getiegerter Karter mit bernsteinfarbenen Augen. Tigerherz Ein brauner, langhariger Kater mit bernsteinfarbenen Augen. Mauseschweif Eine braune Kätzin mit grünen Augen. Vogelflügel Hellbraun getiegerte und weiße Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen. Königinnen: Dunkelblüte Schwarze Kätzin mit einer weißen Kehle und weißen Pfoten, sie hat grüne Augen und ist die Mutter von Tiegerherz' Jungen, Weißjunges und Wildjunges. Habichtfeder Langhaarige, braune Kätzin mit grünen Augen, kümmert sich währen ihrer Tragezeit um Goldjunges und Tiegerjunges, die Jungen von Brommbeerauge und Stern. Älteste: Fleckenschweif Schwarz-Weiß gefleckte Kätzin mit grünen Augen. Graufell Grau gestreifter Kater mit bertnsteinfarbenden Augen.
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PROLOG Das Mondicht schien schwach durch das Wasser, das rauschend vor dem Höhleneingang in die Tiefe fiel, als wie aus dem nichts zwei Katzen auftauchten. Ihre grauen und schiltpattfarbenen Pelze funkelten vor Sternenlicht und ihre Pfoten leuchteten silbern. Sie ließen sich am Rand der Höhle nieder und warteten. "Und warum sind wir jetzt hier?" knurrte der grau gescheckte Kater "Du weisst genau das wir sie nur hier treffen können, Grauer Adler" erwiderte die schiltpattfarbende Kätzin. "Du glaubst doch selbst nicht dass sie die Botschaft erhalten haben." "Und wenn doch? Wenn wir dann nicht da sind, dann konmmen sie ganz umsonst hierher". Plötzlich tauchten vier weite Katzen am Höhleneingang auf. Ihre Pelze glitzerten wie die der beiden anderen Katzen."Endlich" murmelde Grauer Adler "wir dachten schon ihr kommt nie" "Doch, nartürlich kommen wir" erwiederte eine graublaue Kätzin "Doch wer seid ihr, und was wollt ihr von uns?" fügte ein riesieger gestreifter Kater mit schiefem Kiefer hinzu."Ja, es war nicht einfach hierher zu finden, wir hoffen das war nicht umsonst" knurrte ein ein dunkelgrauer Karter.
"Ich bin Luna, und das ist mein Gefährte Grauer Adler. Wir haben euch gerufen weil wir mehr von euren Clans erfahren wollen. Wir haben von reisenden Katzen davon gehört, und glauben, dass es die beste Möglichkeit für unsere beiden Jungen und die anderen wilden Katzten ist zu überleben." "ein weiterer Clan? Eis gibt doch schon fünf." knurrte der Graue Karter. "Kampfstern, es schadet doch niemanden, und ausserdem weiss doch niemand ob es klappt." miaute die blaugraue Kätzin. "Blaustern hat recht, es kann nichts schaden wenn wir ihnen das Gesetz der Krieger erklären." mischte sich zum ersten mal die vierte Katze ein. " Danke, Riesenstern, genau dass wollte ich sagen" Blaustern nickte ihm zu. "Gut, dann lasst uns zur Sache kommen, bevor der Morgen dämmert." sagte der gestreifte Kater.
"Rosenblüte, kannst du uns noch mehr Geschichten erzählen?" Die rotbraune Älteste sah die beiden schwarzen und weißen Jungen von Dunkelfeder und Eispelz in den Bau stürzen. "Ihr beiden schon wieder! habt ihr nichtst besseres zutun?" knurrte der grau-schwarz gestreifte Kater neben ihr. "Lass sie doch," schnurrte Rosenblüte "Sie sind halt neugerig! Ausserdem habe ich noch eine gute Geschichte für sie." "Oh, was für eine denn?" fragte Nachtjunges "Warts ab, Mäusehirn!!!" sagte Weissjunges und stieß ihrem Bruder in die Flanke "Eh, was soll das?" "Wollt ihr die Geschichte jetzt hören oder nicht?" Rosenblüte konnte ein Schnurren nicht unterdrücken. Wie lange war es nun schon her, das Flammenblüte und Streifenschweif, ihr letzter Wurf, noch Junge waren? Ihr Vater, Feuerfell, der den SonnenClan ihretwegen und wegen ihrer ersten jungen verlassen hatte, war kurz nach der Geburt der beiden gestorben, im Kampf gegen seinen alten Clan. "Also ich erzähle euch jetzt die Geschichte vom MondClan, so wie alles begonnen hat, das haben nicht eimal eure Eltern erlebt." "Woher weisst du es denn?" "Wildrose, die Mentorin von Spatzenfeder, hats sie mir erzählt, als ich noch Schülerin war." "Und sie war dabei?" "Sie war ein Junges. Aber jetzt fange ich an. Also, Dämmerstern und Tüpfelschweif, ihr habt sicher schon von ihnen gehört, hatten einen Traum..."
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1. Kapitel Dämmerwolke betrachtete gierig die saftige Maus zwischen ihren Pfoten, doch ihr Hunger würde bald gestillt sein. Sie wollte die Frischbeute gerade in ihren Bau bringen, da sah sie aus den Augenwinkeln, das eine leuchtende Katze hinter ihr erschienen war. Sie wirbelte herum und ließ erschrocken ihre Beute fallen. Das war Luna, ihre Mutter! Doch sie ist doch gestorben als ich und Tupfen gerademal sechs Monde alt waren! Die Kätzin trat langsam auf sie zu."Erschick nicht, Dämmerwolke! Wir können euch auch jetzt noch besuchen, auch wenn wir nicht mehr unter den Lebenden verweilen!" Wir? Sind dort etwar noch mehr Katzen? Dort, hinter ihrer Mutter, stand ein grauer Kater. Das musste Grauer Adler sein, ihr Vater! Doch was wollten sie von ihr? "Wir sind hier, weil wir dir eine wichtige Botschaft überbringen müssen. Du errinnerst dich doch sicherlich noch daran, als diese wandernden Katzen zu uns kamen, kurz bevor diese schreckliche Krankheit auftauchte" Dämmerwolke nickte, diese Katzen hatten ihnen Geschichen erzählt, von fernen Orten, wo die Sonne über riesigen Wassermassen untergeht, und von Bergen die so hoch sind, das man viele Sonnenaufgänge benötigte, um sie zu erklimmen. Sie hatten auch von vielen Katzen erfahren, die weit entfernt an einem leben in vier verschiedenen Gruppen leben, und alle zussammenarbeiten. "Sie haben uns von den vier WaldClans erzählt,und wir haben nun Kontakt aufgenommen zu den letzten Anführern des DonnerClans, FlussClans, WindClans und des SchattenClans. Sie haben uns ihr Gesetz erklärt, und wir haben beschlossen, einen neuen Clan zu gründen." Dämmerwolke sah sie verwundert an. "Und was habe ich damit zu tun?" Sie zuckte nervös mit dam Schwanz. "Es ist deine Aufgabe den MondClan zusammen zu führen und anzuführen." knurrte zum ersten mal Grauer Adler. "Was ich?" "Keine Angst du bist nicht allein" Ihre Stimmen wurden immer undeutlicher, und das bild vor Dämmerwolkes Augen verschwamm immer mehr...."In der Abenddämmerung erhebt der Mond sich über das getupfte Land..." Dämmerwolke wachte zusammengerollt in ihrem Nest auf. Dieser Traum war mehr als ein bisschen zu viel Frischbeute, da war sie sich sicher.In der Abenddämmerung erhebt der Mond sich über das getupfte Land. Hatte Tupfen etwa auch etwas damit zu tun? Tupfen war immer das Gegenteil von ich gewesen, sie war ruhg und zurückhaltend, wollte lieber beobachten als kämpfen üben. Vielleich würde sich ihre Klugheit ja nützlich für den Clan erweisen?Sie würde sie in den nächsten Tagen finden müssen...
Sie verließ ihren Bau und säuberte sich ersteinmal gründlich. Was sollte sie nun tun? Sollte sie dem Traum vertrauen schenken und Tupfen suchen gehen? Wenn es nicht stimmt, konnte sie ja immernoch hirher zurückkehren! Sie würde sie suchen gehen, und wenn das wirklich die beste Möglichkeit war zu überleben, Würden sie dass gemeinsam schaffen! Aber was ist mit den Katzen, die das vielleicht nicht wollen? Werden wir einen Krieg verursachen? Doch darüber konnten sie sich dann Gedanken machen, sie riss sich zusammen. Am nächstem Abend rollte Dämmerwolke sich zufrieden in ihren Nest zusammen. Sie hatte herausgfunden wo Tupfen lebte, garnicht weit von Dämmerwolke entfernt in einer Höhle unter einem Wasserfall , morgen wurde sie zu ihr gehen. Ob Luna und Grauer Adler auch sie im Traum besucht hatten?
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2. Kapitel Tupfen sah sich nervös um. Wann kam sie denn endlich? In der letzten Nacht hatte sie einen merkwürdigen Traum,sie konnte sich nurnoch daran errinnern, das sie hierherkommen sollte um ihre Schwester Dämmerwolke zu treffen, die sie zum letzten mal gesehen hatte, bevor ihre Mutter gestorben war. Seitdem hatten sich ihre Wege getrennt, und Tupfen war hirhergekommen, in die Höhle unter dem Wasserfall die sie schon immer magisch angezogen hatte. Sie hatte von Reisenden Katzen viel über Kräuter erfahren, und nun half sie den hier lebenden Katzen wenn sie sich verletzten oder krank waren. Dafür jagten sie für sie mit, denn das hatte sie überhaupt noch nie besonedrs gut gekonnt. Jetzt hatte sie das gefühl, dass sich alles ändern würde, für alle Katzen in dieser Gegend. "Hallo Tupfen." Sie drehte sich erschrocken um. Vor ihr stand Dämmerwolke, sie hatte sie garnicht gehört, so gedankenverloren wie sie war."Ich hatte dich viel kleiner in Errinnerung" "Ich dich auch" schnurrte Tupfen zurück "wie stehts mit der Beute?" "Ganz gut, und bei dir?" fragte Dämmerwolke neugierig "Bist du immernoch so eine schlechte Jägerin?" "Ich bin wohl ein hofnungsloser Fall." gab Tupfen niedergeschlagen zu. "Aber ich kann dier helfen" erklärte Dämmerwolke. Tupfen hob neugieig den Kopf "In einen Clan muss keiner Hunger leiden, die alten und schwachen werden vesogt, und alle gehören zusammen. Es ist Zeit das die Katzen hier ein besseres Leben führen Tupfen."erklärte sie leise "Und es unsere Aufgabe sie zum MondClan zusammen zu führen."
Tupfen fiel die Wahl erstaunlich leich, denn sie hatte immer davon geträumt, das alle Katzten zusammenhielten. " Dann müssen wir das tun, Dämmerwolke." sie sah verwirrt aus, sie hatte wohl nicht gedacht das es so leicht sein würde sie zu überzeugen."Ich kenne ein paar Katzen, diesicherlich gerne mitmachen würden." "Toll, dann kann es ja losgehen!" Dämmerwolke klang begeistert. "Dann komm mit " Sie führte Dämmerwolke geradewegs zu Tigers' Bau. Der junge Kater war vor einigen Blattwechseln in den Fluss gefallen und sich erkältet. Tupfen hatte in kuriert, und seitdem waren sie eng befreundet. "So, da sind wir. Tiger, bist du da?" rief sie etwas lauter in den verlassen Dachsbau hinein. Ein langhariger brauner Kater trat aus dem Bau. "Tupfen, was ist denn so früh? Ich war gestern noch spä-" als er Dämmerwolke erblickte, verstummte er. " Keine Angst, das ist meine Schwester. Wir müssen dich etwas wichtiges fragen. Tut mir leidt das wir dich so früh wecken." schnurrte sie.
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3. Kapitel Tieger schaute sie verschlafen an. "Was wollt ihr denn?" fragte er neugierig. Dämmerwolke überlegte wie sie ihm am besten überzeugen konnte. "Du weisst doch noch wie wir immer darüber geschwärmt haben, wie es wohl wäre, wenn alle Kazten zusammen leben würden" sagte Tupfen schon. Scheinbar hatte er ihr gegenüber schon Interesse an so etwas gezeigt. "Ja, klar, man währe besser aufgehoben für den Fall man in den Fluß fällt." schnurrte er. "Das wird man, und es wird jetzt war, wir brauchen nur noch ein paar Katzen die dabei mitmachen wollen." "Und wie genau soll das funktionieren?" fragte der junge Kater neugierig. "Wr haben Botschaft erhalten vom SternenClan, unseren Vorfahren, das es Zeit wird einen Neuen Clan, den MondClan nach dem Motiv der vier WaldClans zu gründen. In dem DonnerClan, im FlussClan, im SchattenClan und dem WindClan kümmer sich die Krieger um die Ältesten, die säugenden Mütter und ihre Jungen, und bilden Schüler aus die von ihnen lernen Krieger zu werden. Auserdem gibt es einen Anführer, seinen Stellvertreter und einen Heile. Sie folgen alle dem Gestz der Krieger und hören auf den SternenClan." schnurrte Dämmerwolke stolz. "Also ich bin dabei!" rief Tiger mit hochaufgestellten Schwanz und glänzenden Augen."Und ich kenne zufälligerweise noch eine Katze die bestimmt gerne mitmacht!" "Bist du sicher?" fragte Dämmerwolke zweifelnd. Das war doch so einfach. Zu einfach! Ich muss lernen nicht mehr so viel zu Zweifeln!scholt sie sich. "Tom ist bald zu alt um für sich selbst zu jagen, er hat gar keine andere Wahl!" schnurrte Tiger selbstzufrieden.
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4. Kapitel Als sich alle neuen Mitglieder des MondClans am Wasserfall versammelt hatten, war es schon fast Mondhoch. Tiger hatte Tupfen und Dämmerwolke Tom gestell, doch er war ziemlich alt und würde bald ein Ältester sein. Nicht das Tupfen deswegen dagegen war ihn aufzunehmen, es konnte ja nicht schaden Katzen mit Ehrfahrung im Clan zu haben. Tom hatte sie zu Lili und Blümchen geführt, seiner Gefährtin und seiner Tochter die beide Hauskätzchen waren, sich aber ihnen anschliessen wollen. Die elf Monde alte Blümchen war sehr abenteuerlustig und hatte sich sofort bereiterklärt sich dem MondClan anzuschliessen. Bei Lili brauchten sie noch einige schlagende Argumente, doch auch sie musste nicht allzulange darüber nachdenken. Sie war zwar um einiges jünger als Tom, doch beinahe noch gebrechlicher. Vieleicht ist sie krank überelegte Tupfen oder ihre Zweibeiner haben sie nicht gut versorgt.Aber Blümchen war so fett, an den Zweibeiner lag es nicht. Aber sie würde es schon noch herausfinden. Denn Sie hatte beschlossen die Heilerin des MondClans zu werden. "Tupfen, denkst du es ist an der Zeit ein Lager zu finden und allen ihre Namen zu geben?" fragte ihre Schwester "Nein, ich habe das Gefühl das noch eine wichtige Katze fehlt. Aber sie wird bald kommen, und wir sollten trozdem morgen ein Lager suchen." fügte sie hinzu. "Und wo schlafen wir heute Nacht?" fragte Blümchen besorgt "Ich denke in der Höhle unter dem Wasserfall, da ist es warm und Trocken" schlug Dämmerwolke vor. Tiger nickte, und auch Tom, Lili und Blümchen schienen dagegen nichts einzuweden zu haben.
Als es Mondhoch war, fuhr Tupfen aus einem Albtraum hoch, an den sie sich nicht mehr erinnern konnte. Sie blickte sich vorsichtig um, doch nachdem sie am Abend noch gejagt hatten, schliefen ale tief und fest. Sie schlich sich aus der Höhle und setzte sich an den kleinen Teich unterhalb des Waserfalles und blickte zum Silbervließ auf Tun wir das was ihr von uns verlangt? Sagt es bitte wenn wir irgentetwas falsch machen! Betete Tupfen verzweifelt. Nicht auszudenken wenn sie den SternenClan zürnen würden, doch es gab noch so viel zu lernen, für alle. Da hörte sie auf der Ferne ein klägliches maunzen von Katzenjungen. Sie sind in Gefahr! ging es Tupfen duch den Kopf, und ohne weiter Nachzudenken lief sie dem maunze nach. Sie war nicht weit gelaufen, da sa sie drei Junge in einer Spalte am Boden, wie quikten verängstig und da sah Tupfen auch wieso: Ein Fuchs strifch um die Spalte herum, wütent, weil er nicht tief genug herablangen konnte um eines der Jungen herauszufischen. Sie musste den dreien helfen, nur wie?
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5. Kapitel Tupfen sprang auf den Fuch zu ohne weiter nachzudenken. Sie warf sich auf seinen Rucken und krallte sich fest. Der vollig verwirrte Fuchs versuchte verzweifelt sie abzuschütteln, doch es misslang ihm. Sie biss so fest sie konnte in den Nacken des Tieres, es jaulte auf vor Schmerzen. Um den ganzen noch die Haube aufzesetzen, schlug sie mit voller Kraft auf den Kopf des Ungeheuers. Es winselte verängstigt und nahm reisaus. Es war ein junges und unerfahrenes Tier gewesen, das seinen Angreifer nicht erkannt hatte. mit einem ältern Tier wäre Tupfen sicherlich nicht zurechtgekommen. Bis auf das ihre Pfote noch von dem heftigen Aufprall schmerzte, hatte sie allerdings keine verletzungen. Das war Glück im Unglück. dachte sie erleichtert. Erst da bemerkte sie, dass die drei Jungen aus den Spalt geklettert waren und sie bewundernt anschauten. "Geht es euch gut?" fragte Tupfen besorgt. "Ganz und garnicht," antwortete der kleine dunkelgetiegerte Kater traurig "ein Dachs hat vor zwei Sonnenaufgängen unsere Mutter getötet, und wir haben großen Hunger. Sie hatte erst einen Tag vorher angefangen uns jagen beizubringen, und wir können es noch nicht. Deswegen haben wir unseren Bau verlassen in der Hoffnung das wir Katzen finden die uns helfen. Und dann ist vorhin der da aufgetaucht." er schnippte mit dem Schwanz in die Richtung in der der Fuchs verschwunden war. Tupfen musterte die Jungen genauer. Sie waren so dünn das man ihre schmalen Rippen unter dem Fell erkennen konnte. Besonders das kleine schildpattfarbene Katzenmädchen sah klein und schwach aus für die ungefähren sechs Monde der drei. "Kommt mit, ich weiss wo ihr hinkönnt. Wie heisst ihr denn überhaupt?" "Ich bin Habicht, und das ist Brombeer " meldete sich die braune Kätzin zu Wort und deutete auf ihren Bruder "und das Flecken." Als die vier wieder beim Wasserfall angekommen waren, gab Tupfen den verhüngerten kätzchen die restliche Frischbeut vom Abend, danach waren Habicht, Brombeer und Flecken die Augen zugefallen. Brombeerpfote, Habichtpfote und Feckenpfote, das sind gute Namen. dachte sie fröhlich bevor sie einschlief.
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6. Kapitel Die Katzen waren am Morgen etwas erstaunt uber die drei Jungen, aber sie waren sich bald einig das sie Brombeer, Habicht und Flecken in den Clan aufnehmen würden. Dämmerwolke war froh noch drei weitere Mitglieder in ihrem Clan dabei zu haben. Nur Flecken bereitete ihr Sorgen, sie sah schwach aus, und war wohl auch sehr anfällig für Krankheiten. Dämmerwolke hoffte, das sie die Kleine bis zur nächsten Blattleere aufgepäppelt hatten. Nun waren die neun unterwegs ein Lager zu finden. Sie wollten gerne alles Land zwischen den Fluss und dem Zweibeinerort, sowie von den Bergen bis zu den Schafplätzen auf dem Hochland zu ihrem Teritorium machen. Sie waren nun Flussabwärts unterwegs, und hofften das sie eine Überquerungsmöglichkeit über den Fliss fanden. "Dämmerwolke, ist das da geeignet zum Überqueren?" fragte Blümchen neugierig. Sie Deutete mit der Schwanzschpize auf einen umgeschtürzten Baumstamm. "Das ist gut, danke Blümchen" schnurrte sie. Eins musste man dem neugierigen Hauskätzchen lassen: Sie hatte durchaus Talent in der Wildnis zu leben.
Als endlich alle Katzen den Baumstamm überquert hatten, liefen die neun ersteinmal in die Richtung des Steilhangs über dem das Moorland lag. "Ich kann nicht mehr" meldete sich Habicht zu Wort. Dämmerwolke musterte die drei Geschwister genauer. Tazächlich, sie alle sahen sehr erschöpft aus, konnten sich kaum noch auf den Pfoten halten. "Ich warte mit diesen Jungen hier" schnurrte Lili "holt uns dann einfach ab wenn ihr etwas gefunden habt." Dämmerwolke warf der alten Kätzin einen dankbaren Blick zu. " Ich bleibe auch." meinte Tom, auch er sah müde aus und wollte seine Gefährtin wohl nicht alleine zurücklassen. "Nun gut aber passt auf diesen Fuchs auf." miaute Dämmerwolke besorgt. "Machen wir!" miaute Brombeer abenteuerlustig. "Und wenn er es wagt zu kommen, schlitze ich ihm den Bauch auf!" prahlte er. "Ich auch!!" miaute Habicht, die ihren Bruder in nichts nachstehen wollte. "Hier wird niemand aufgeschlitzt, zumindest nich von euch!" sagte Lili streng, doch sie hatte ein amüsiertes Glitzern in den Augen. "Dann lasst uns nun weitergehen wenn wir noch vor Mondaufgang etwas finden wollen" meinte Tupfen. "Du hast recht" miaute Dämmerwolke ihrer Schwester zu "Los gehts. Und passt auf euch auf!" fügte sie an die zurückbleibenden gewand hinzu.
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7. Kapitel Die vier Katzen folgten den Steilhang Richtung Zweibenerort, als plötzlich ein Brommbeerdickicht vor ihnen auftauchte, das so dicht war das sie sich nicht hindurchzwängen konnten. Tupfen hatte ein seltsamen Gefühl im Bauch, als sie um das Dickicht herumliefen. Sie konnte sich nicht vorstellen das es ein so dichtes Gebüsch gab. "Seht, da vorne ist ein Wasserlauf, er kommte direckt aus dem Gebüsch!" miaute Tiger. " Vieleicht kommen wir dort hinen" miaute Tupfen hoffnungsvoll. Dämmerwolke nickte abschätzend. "Vielleicht ist dortdrin ja ein geigneter Lagerplatz" Als sie den Wasserlauf erreichten, sah Tupfen das sie Recht hatten. Neben dem Bachbett verlief ein schmaler Pfad in das Dickicht. "Ich gehen hinein!" miaute Blümchen aufgeregt "In Ordnung, wir sind direkt hinter dir" schnurrte Tupfen. Der Pfad fürte ca. zehn Pfotenschritte abwärts in eine Senke, dan öffnete sich vor ihnen eine Lichtung, groß genug für Dutzende von Katzen. Links und rechts erhoben sich kleine Abhänge, die von dem undurchdringlichen Brommberanken begrenzt wurden. Vor ihnen erstreckte sich nun fast senkrecht vor ihnen der Abhang über dem das Moorland lag. In der Steilwand waren drei Höhlen, aus der mittleren lief der Wasserlauf heraus, die anderen beiden waren von Schattigen Farn umringt. Am Wasserlauf stand eine junge Weide, deren Zweige bis auf den Boden reichten und so eine gut geschützte Stelle bildete, am Rande der Lichtung war ein nicht ganz so dichtes Brommbeergebüsch. ausserdem lag gegenüber des Busches ein alter, hohler Baumstamm."Das ist ein wundervolles Lager!" rief Dämmerwolke begeistert aus. Dann wandete sie sich zu Tiger um "Holst du bitte die anderen? Es wird spät und sie sind sicher erschöpft." er nickte und verschwand wieder im Dickicht. "Wir werden uns heier ersteinmal umsehen" nickte sie den anderen beiden zu. Tupfen wollte sich zuerst in den Höhlen umsehen, also lief sie auf die mittlere zu, aus der das Wasser lief. Die schattige Höhle war beinahe kommplett mit dem Wasser ausgefüllt, bis auf einem kleinen Pfad am Rand. Als sie ihm folgte, bemerkte sie nach wenigen pfotenschritten das in ungefähr zwei schwanzlängen Höhe einen Vorsprung gab. Tupfen sprang hinauf und sah das dort Platz genug für höchsten drei Nester, allerdings würden zwei Gefahr laufen herunterzufallen. Sie verließ die Höhle, und betrat eine weitaus weitläufigere Höhle vor der der Farn eine kleine geschützte Lichtung bildete. In der Höhle war viel Platz, genug für drei Königinnnen mit Jungen. Zufrieden lief sie auf die Lichtung zurück. Dort warteten bereits Tiger, Tom, Lili und die Jungen. In dem Moment trat Dämmerwolke aus der dritten Höhle, und die Schwestern traten zu den sechs. "Und warst du erfolgreich?" fragte Tupfen ihre Schwester "Also, in dieser Höhle ist Platz für zwei Katzen, es gibt ausserdem einige geraumige Nischen, auf die Lichtung davor passen nochmals ungefähr drei Katzen, mit Nestern in den Farnwänden. Was hast du entdeckt?" "Ich war in den anderen Höhlen, in die mitlere passt allerdings nur ein Nest. Die andere ist als Kinderstrube geeignet." "Also, unter die Weide passen wohl fünf bis sechs Katzen, in den Baumstamm ebenfalls. Im Brombeergebüsch können ziemlich viele Katzen schlafen, zehn bis fünfzehn bestimmt" keuchte Blümchen aufgeregt die gerade aus dem Brombeergebüsch gesprungen kam. "Rekordzeit" schnurrte Blümchen "´so viele Bäue hat keiner abgeklappert!"
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8. Kapitel Dämmerwolke blickte sich um. Vor ihr erstreckte sich der Wald, doch er erschien ihr seltsam unvertraut, wie aus einer anderen Welt. "Hallo? Ist da jemand?" rief sie verängsigt in die Stille "Tupfen? Tiger?" Niemand antwortete. Sie lief, immer weiter hinein in den Wald. Plötzlich erschien ihr etwas vertraut. Der Wasserfall! Nun erkannte Dämmerwolke das sie sich in den ihr vertrauten Wald befand, nur erschien alles spiegenverkehrt! Da höhrte sie Stimmen, nicht klar, so als würden viele Katzen gleichzeitig sprechen. "Kommt zu den Nebelfällen, die die etwas besonderes sein werden. Dort wird es endlich beginnen!" sagten sie. "Es wird Zeit...." die Stimmen wurden immer leiser, und schließlich wachte die Kätzin auf. Wo bin ich? fragte sie sich erschrocken, da viel es ihr wieder ein: Die Katzen hatten gestern das Lager entdeckt, und nun lag sie zusammengerollt mit den anderen in dem Brombeergebüsch, der einmal der Kriegenbau werden sollte. Sie schlich zu Tupfen hinüber um die anderen nicht zu wecken. Als sie näher kam, sah sie das die schildpattfarbene Kätzin nicht mehr schlief, sondern mit offenen Augen dalag. "Was ist?" fragte sie leise. Dämmerwolke nickte mit dem Kopf Richtung Ausgang, Tupfen verstand. Die beiden schlängelten sich geschickt zwischen den schlafenden Katzen hindurch, bis sie auf der Lichtung standen. "Ich hatte einen Traum" begann Dämmerwolke. "Wenn es darum ging dass du zu den Nebelfällen kommen sollst, brauchst du es mir nicht zu erzählen, ich hatte den selben Traum." schurrte Tupfen. Dämmerwolke schaute sie erstaunt an. "Und was sollen wir nun tun? Was sind die Nebelfälle überhaupt?" "Ich vermute das damit die Höhle unter dem Wasserfall gemeint ist, schließlich endete der Traum dort. Und ich würde sagen wir gehen hin, es ist sicherlich wichtig. Und heute Nacht wird Vollmond sein." bemerkte sie mit einem Blick zum Himmel. "In Ordnung, dan ziehen wir bei Sonnenhoch los. Mal sehen was uns erwartet." "Was tut ihr da? Warum seid ihr schon so früh auf?" Blümchen kam hinter ihnen aus dem Bau gesprungen und betrachtete sie neugierig. "Na, du bist auch nicht gerade ein Langschläfer. Aber du hast recht, wir hatten etwas zu besprechen." miaute Dämmerwolke. "Was denn?" fragte Tiger, der auch gerade aufgewacht war. "Tupfen und ich werden bei Sonnenhoch zu den Nebelfällen reisen." "Wieso?" "Kann ich mitkommen?" "Wollt ihr uns alleine lassen?" kamen die Fragen. "Wir werden Morgen wieder da sein. Und danach sind wir ein richtiger Clan." versprach Tupfen. "Bekommen wir dann unsere Namen?" "Ja, aber wir müssen jetzt los, sonst wird das nie etwas. Vergesst einfach nicht zu jagen, ihr könnt ja auch schon anfangen die Bäue einzurichten, ihr wisst ja wo ihr schlafen werdet." "Und was ist mit den dreien?" fragte Lili besorgt "sollen sie in den Schülerbau oder noch in die Kinderstube?" "In den Schülerbau!" miaute Brombeer aufmüpfig. Doch Dämmerwolke ignorierte ihn "Ich denke sie sollten ersteinmal bei Tupfen bleiben, sie sind immernoch sehr schwach, vorallen das kleine Flecken." "Brommber und ich sind aber nicht soooo schwach!" protestierte Habicht "Vielleicht, aber wie würdest du dich fühlen, wenn deine Geschwister Schüler werden und nur du nicht?" miaute Dämmerwolte freundlich. Habicht nickte einsichtig. " Das wäre ziemlich doof" gab sie mit einem Blick auf die immer noch schlafende Flecken zu. "Dann lass uns jetzt los gehen, sie kommen gut alleine klar." murmelte Tupfel ihr ins Ohr. Dämmerwolke nickte. Ein Klos stecke ihr in Hals Bald bin ich die Anführerin dieser wundervollen Katzen. Ob ich ihrer Erwartungen gerecht werden kann? Die acht Katzen waren Dämmerwolke in der kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen, und es würde ihr eine Ehre sein ihre Anführerin zu sein, denn sie würden alle zweifelsohne loyale Clankatzen sein. "Aufwiedersehen, Dämmerwolke!" riss sie eine Stimme aus ihren Gedanken. Eine kleine schildpattfarbene Kätzin saß vor ihr. Flecken war aufgewacht. "Aufwiedersehen, Flecken, und ruh dich noch ein wenig aus." doch die kleine Kätzin war wieder zu ihren Geschwistern zuruckgesprungen. Dämmerwolke mochte sie sehr, sie überlegte sogar sie zu ihrer eigenen Schülerin zu machen. Sie miaute den anderen Katzen noch einen Gruß zu, dann machte sie sich mit ihrer Schwester auf den Weg. Und wieder fragte sie sich, ob diese Aufgabe nicht ein bisschen zu groß für sie war.
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9.Kapitel "Spikey?!""Sheela?!" antwortete Tiger seiner Schwester unglaubig. Er war kurz nach der Abreise von Tupfen mit Blümchen und Brombeer auf die Jagt gegangen. Eigentlich wollten die zwei alleine sein, doch der kleine Kater hatte sie so sehr gedrängt, das sie ihn mitgehenlassen haben. Und nun hatten sie seine Schhwester in der Nähe des Zweibeinerorts getroffen, wo die beiden georen waren. "Was soll das bedeuten Tiger?" fragte Blümchen verwirrt. "Wieso Tiger?" fragte Sheela verwundert. "Sheela ist meine Schwester. Wir sind gemeinsam am Zweibeinerort als Hauskätzchen geboren, doch das Leben hat mir nicht besonders behagt, also habe ich unsere Zweibener verlassen als ich ungefähr acht Monde alt war." erklärte Tiger ihr. "Ja, aber warum nennt sie dich Tiger?" wiederhohlte Sheela energisch mit einem Kopfnicken zu Blümchen. "Ja, wie heisst du denn jetzt? Tiger oder Spikey?" fragte auch Blümchen. "Na ja, als ich im Wald war, fand ich meinen Namen unpassend, also habe ich mich Tiger genannt." erzählte er verlegen. "Wieso hast du das getan" fauchte Sheela verächtlich "es ist schlimm genug das du uns im Stich gelassen hast." "Mir tut es doch leid, und das mit dem Namen finde ich doch auch albern. Aber was soll ich tun? Zu allen hingehen und sagen 'Entschuldigung, ich heisse doch nicht Tiger sondern Spikey'?" Er schämte sich, doch er war auch wütend auf Sheela. "Wie geht es Mutter?" "Sie ist tot. Unser Zweibeiner ist gestorben, und wir kamen in ein tierheim. Von dort sind wir mit ein paar katzen geflüchtet, doch auf der Straße haben uns einige Hunde angefallen..." Ihre Stimme versagte, und sie senkte den Kopf. Als sie ihn wieder hob, hatte sie ein wütendes Funkeln in den Augen. "das ist nur deine Schuld!" warf sie ihm an den Kopf. "du warst der der von Vater kämpfen gelernt hatte, du hättest sie beschützen müssen. doch du, unser mutiger, kleiner Held, bist weggegangen, hast uns im Stich gelassen....Und sie war immer so stolz auf dich..." Ihre Stimme erstickte in einem Schluchtser. blümchen war neben die trauernde Kätzin gtreten, und stupste sie tröstend mit der Nase an. "Es ist nicht seine Schuld, der sternenClan hat ihn vortgerufen, damit es so kommt. Sie wollten sie bei sich haben. Und nun geht es ihr dort gut.""Der SternenClan? Was ist denn das?" fragte Sheela ungläubig. Tiger war beientruckt von Blümchens Überzeugung. Er hatte gedacht, das das ehemalige Hauskätzchen sich ihenen aus neugier angeschlosen hatte, doch nun sah er, das sie fest an den SternenClan und den Sinn der sache glaubte. Sie ist eine einziwahre Clan Katze. Als er sie genauer betrachtete, viel ihm auf, wie schöne Muster die Sonne bei jeder Bewegung ihrer kräftigen Muskeln auf ihren ungewöhnich glänzenden, schwarzem Pelz tanzen ließ. ein wohlig warmes Gefühl breitete sich in ihm aus.
Wenn es euch gefällt, könnt ihr hier weiterlesen: Auf warriorcats.de. Den Link kann ich leider nicht Posten. (
Warriorcats||Neue Zeiten, neue Clans|| #1: Der Anfang>Note 2